Tag 31

Gleich nach dem Frühstück ging es auf zu Peter, den wir gestern bei einem schönen gemeinsamen Abendessen kennengelernt haben. Er hat uns gigantische Wassermelonen und Limetten versprochen. Die Fahrt zu seinem Grundstück war super schön und wir hatten eine noch bessere Aussicht auf die Weiten der Natur. Mit einem Sack Möhren gewappnet, bin ich zu Simba gegangen. Ein 17-jähriges Pferd. Es ist leider etwas wild, sonst hätte ich mich gerne darauf gesetzt. Ich habe mich aber auch darüber gefreut, es einfach streicheln zu können. Gegenüber befand sich ein kleines Kalb, erst 6 Monate alt. Es war noch scheu gewesen, aber ich konnte es kurz am Kopf berühren. Die anderen 26 Kühe standen im Schatten unter einem Baum. 

Weiter ging es nach Lismore, um einen alten Geschirrspüler und anderen Schrott abzugeben. Wir haben uns wegen der Wärme von 35 °C jeweils einen Vanille-Milchshake geholt. Auf dem Weg habe ich einen Königspapagei gesehen. Er hat in einem prächtigen Farbspiel gestrahlt. Danach sind wir zu einem anderen Anwesen gefahren, um mit Antennen für eine bessere Verständigung bei Netzausfall zu sorgen. Das Haus war unglaublich schön und hat mich an ein gigantisches Puppenhaus in Rosa erinnert. Selbst die Einrichtung sah niedlich aus. Ein kleiner Spaziergang führte zu lauten Schmetterlingen wie in „Barbie“ und Kühen.